Die offizielle Revue zur 900. Ersterwähnung der Stadt Gummersbach.
Von Joachim Kottmann (Musik und Chor-Arrangement) und Martin Kuchejda (Text)
Zwischenmusiken, Arrangements und musikalische Leitung: Karsten Dobermann
Mit dem Musical-Projekt Oberberg
Vor 900 Jahren wurde die Stadt Gummersbach erstmals urkundlich erwähnt. Eine ganze Menge Zeit ist seither vergangen und es ist ganz schön viel passiert in all den Jahren.
In „Die Hexe und das Mädchen“ bringen wir sehr viel davon auf die Bühne: die Dinge die die Menschen bewegt haben und die von Menschen bewegt wurden, Lustiges und Aufrührendes, Erschütterndes und Großartiges.
So sehen wir den Steinmüller-Brüdern bei ihren ersten Erfindungen zu, wir nehmen an Handball-Triumphen teil und erfahren das Gummersbach genau 75 Ortsteile hat (die sich auch noch prima singen und tanzen lassen), wir erleben die dunklen Stunden des Dritten Reiches, sehen dem Speckrussenaufstand zu und sind natürlich live bei der Ersterwähnung dabei, genau wir beim Überflug des Zeppelins, einigen Schützenfesten, den Malereien des Bruno Goller und so weiter.
Die Hauptrolle spielen die Hexe vom Hexenbusch (dargestellt von Frauke Harder) und ein Gummersbacher Mädchen, das im Rahmen eines Casting ermittelt werden wird.
Alle weiteren Hauptrollen werden von Solisten des Musical-Projekt Oberberg übernommen.
Komposition: Joachim Kottmann (Jack the Ripper, Hagen von Tronje u.a.)
Unter der Leitung von Karsten Dobermann musizieren Musikerinnen und Musiker des Jungen Sinfonieorchesters, der MGM-Bigband und der Rockband der Musikschule Gummersbach e.V.
Ferner werden wie bei den Rockopern der vergangenen Jahre wieder Tänzerinnen und Chöre der Gymnasien sowie die Zirkus-AG der Waldorfschule mitwirken.
Die Choreographien stammen von Nina Schoppmann und Cornelia Nusch, die Regie übernehmen Martin Kuchejda (Bruno Goller-Haus) und Holger Hennig (z.Bsp. „Ist das Leben nicht schön“).
Geamtleitung: Peter Even